Marie von Ebner-Eschenbach Frases y Citas
Marie von Ebner-Eschenbach: Frases en inglés
Das scheinbar am unnötigsten gebrachte, törichtste Opfer steht der absoluten Weisheit immer noch näher als die klügste Tat der sogenannten berechtigten Selbstsucht.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 70.
“To accept reason is impossible if you don’t already possess it.”
Raison annehmen kann niemand, der nicht schon welche hat.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 23.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 78.
Wer es versteht, den Leuten mit Anmut und Behagen Dinge auseinander zu setzen, die sie ohnehin wissen, der verschafft sich am geschwindesten den Ruf eines gescheiten Menschen.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 37.
“Be the first to say something obvious and achieve immortality.”
Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal und du bist unsterblich.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 19.
Es stände besser um die Welt, wenn die Mühe, die man sich gibt, die subtilsten Moralgesetze auszuklügeln, zur Ausübung der einfachsten angewendet würde.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 30.
Gemeinverständlich, das heißt: auch den Gemeinen verständlich, und heißt überdies nicht selten: den Nicht Gemeinen ungenießbar.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 38.
“An understanding of beauty and enthusiasm for it are one and the same.”
Verständnis des Schönen und Begeisterung für das Schöne sind Eins.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 31.
Die glücklichen Pessimisten! Welche Freude empfinden sie, so oft sie bewiesen haben, daß es keine Freude gibt.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 19.
“The wiser head gives in! An immortal phrase. It founds the world dominion of stupidity.”
Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Aphorisms (1893), p. 6
“Indifference of every kind is reprehensible, even indifference towards one’s self.”
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 82.
Dilettanten haben nicht einmal in einer sekundären Kunst etwas Bleibendes geleistet, sich aber verdient gemacht um die höchste aller Wissenschaften, die Philosophie. Den Beweis dafür liefern: Montaigne, La Rochefoucauld, Vauvenargues.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 55.
“One has to do good in order for it to exist in the world.”
Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 24.
“Those who know nothing must believe everything.”
Wer nichts weiß, muss alles glauben.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 21, Aphorismen, in: Schriften, vol. 1, Paetel, Berlin 1893.
“Blessed is trust, for it blesses both those who have it to give and those who receive it.”
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 29.
“Spurned pity can turn into cruelty just as spurned love turns into hate.”
Verschmähtes Erbarmen kann sich in Grausamkeit verwandeln, wie verschmähte Liebe in Haß.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 33.
“One thought cannot awake without awakening others.”
Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.
Aphorisms (1880/1893)
“Nowadays people are born to find fault. When they look at Achilles, they see only his heel.”
Die jetzigen Menschen sind zum tadeln geboren. Vom ganzen Achilles sehen sie nur die Ferse.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 19.
Immer wird die Gleichgültigkeit und die Menschenverachtung dem Mitgefühl und der Menschenliebe gegenüber einen Schein von geistiger Ueberlegenheit annehmen können.
Fuente: Aphorisms (1880/1893), p. 75.