Julius Streicher Frases y Citas
Julius Streicher: Frases en inglés
In allen Völkern, in denen Juden als Geduldete lebten oder heute noch leben, erwiesen sie sich als Störer des inneren Friedens und damit als Vernichter natürlich gewordener Volksgemeinschaften. Das Alte Testament der Bibel, von dem die Juden behaupten, dass es ihre Geschichte enthalte, ist zugleich die Geschichte von Völkern, die von den Juden materiell und geistig zugrunde gerichtet wurden. Der Jude hat sich aber nicht allein als Störer der natürlichen Entwicklung in den Völkern erwiesen. Er ist auch der Vernichter des Friedens unter den Völkern.
Stürmer, October 17, 1940
To Leon Goldensohn, April 6, 1946, from "The Nuremberg Interviews" by Leon Goldensohn, Robert Gellately - History - 2004
Mit der "Menschheit" meint nämlich der Jude sich selbst, die Gesamtheit der Juden. Steht doch im Talmud geschrieben, dass nur die Juden Menschen seien, die Nichtjuden dagegen Tiere, die dazu erschaffen wurden, damit sie dem auserwählten Volk der Juden besser dienen könnten.
Vergleicht man zurückschauend die darauf bezüglichen Artikel in den "demokratischen" und "neutralen" Ländern, dann staunt man über die Planmäßigkeit jener Propaganda, deren Endziel die Schaffung eines Zustandes war, der zwangsläufig zum Krieg führen musste.
Stürmer, September 5, 1940
To Leon Goldensohn, April 6, 1946, from "The Nuremberg Interviews" by Leon Goldensohn, Robert Gellately - History - 2004
Der Stürmer, 1944
Der Stürmer, May 1939, quoted in "The Trial of the Germans" - Page 50 - by Eugene Davidson - History - 1997
Wenn man Euch reden hört, dann habt Ihr immer den Kapitalismus bekämpft. In Wirklichkeit habt Ihr den Kapitalismus erst in den Sattel gehoben. In dieser Republik hat sich der Kapitalismus ausgewachsen wie niemals zuvor. Mag man über den alten Staat denken wir man will, eines steht fest: so verlumpt war er nicht wie der, den Ihr uns gebracht habt! …
Was soll man dazu sagen, wenn ein Reichspräsident Ebert den jüdischen Schurken Barmat in Briefen mit "Mein lieber Barmat" anredet und ihn am Schlusse mit "Dein Ebert" grüßt? Bei aller Ehrfurcht, die ich vor dem Mann habe, den ich übrigens als Sattlermeister weit mehr schätze denn als Reichspräsident, muss ich mich doch sehr wundern. Meine Herren, wo ist da "Schönheit und Würde"?
01/23/1925, speech in the Bavarian regional parliament ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
Wir haben unsere wichtigsten Volksgüter, die Eisenbahnen und die Banken, den Fremdlingen überlassen, die schon vor 2000 Jahren den Tempel zu einem Wucherhaus gemacht haben. Damals hatte schon einer den Mut besessen, mit einer Peitsche dieses Gesindel auszutreiben! Wenn heute ein Nationalsozialist mit einer solchen Tempelpeitsche angetroffen wird, wird er ins Gefängnis geworfen.
05/01/1925, speech in the Bavarian regional parliament; debate about the budget of the ministry of justice ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
Der römische Geschichtsschreiber Tacitus hat einmal gesagt, dass man die Gesundheit und die Krankheit eines Staates nach der Zahl seiner Gesetze ermessen könne. Wenn wir Deutsche heute die große Zahl unserer Gesetze betrachten, dann müssen wir sagen, dass wir nicht der Gesundheit, sondern dem Tode entgegengehen. … Es ist sonderbar, dass ausgerechnet die Sozialdemokratie, die sich im alten Staat immer über Ausnahmen aufgeregt hat, jetzt selbst Ausnahmegesetze erläßt! Diese Ausnahmegesetze sind Zwangsmittel und werden in den Parlamenten mit Hilfe überstaatlicher Finanzmächte geschaffen. …
Im alten Staate galt ein Zinsfuß von mehr als 6 Prozent als Wucher. Heute ist dieser Wucher gesetzlich genehmigt. Das haben SIE, meine Herren von der Linken, die Sie immer vorgeben, Kapitalismus und Ausbeutung zu bekämpfen, fertiggebracht! Daran werden Sie zugrunde gehen!
04/20/1926, speech in the Bavarian regional parliament ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
Ich muss es immer wieder sagen: Wer den Talmud kennt, kennt den Juden! Die Gesetze des Talmuds sind unserer deutschen Rechtsordnung entgegengesetzt. Erkennen Sie daraus, wie wichtig es ist, dass diese Frage im Zusammenhang mit dem Justizetat besprochen wird. Wenn Sie wissen, was der Talmud dem Juden befiehlt, dann werden Sie auch unseren Zustand von heute begreifen.
05/01/1925, speech in the Bavarian regional parliament; debate about the budget of ministry of justice ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
October 31, 1939 speech, quoted in "The Trial of the Germans" - Page 50 - by Eugene Davidson - History - 1997
Fühlt Ihr denn nicht, dass das deutsche Volk sieben Jahre lang von einer Leidensstation zur anderen ein Riesenkreuz geschleppt hat? Fühlt Ihr nicht, dass es gejagt, gehetzt und blutig gepeitscht worden ist wie jener Nazarener? Wenn Ihr nicht fühlt, dass unser Volk sich keuchend unter der Last des Kreuzes, das man ihm auflud, auf dem Weg nach Golgatha schleppt, dann seid Ihr nicht wert, dass unser Herrgott Euch noch einmal mit seiner Gnadensonne bescheint. ...
Helft in dieser entscheidungsvollen Stunde mit, dass das deutsche Volk von der Kreuzeslast des jüdischen Joches befreit wird! Helft mit, dass ein starker, von Gott begnadeter Mann ihm die Freiheit schenkt und dass es wieder ein stolzes Volk in deutschen Landen wird! Sorgt, dass Deutschland von der Kette, die es sieben Jahre lange tragen musste, frei wird. Deshalb heraus aus der Sklaverei! Unser Volk muss wieder groß, stolz und schön werden!
03/07/1932, speech in the convention center (Kongresshalle) in Nuremberg ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
Quoted in "The Destruction of the European Jews: Third Edition" - by Raul Hilberg - History - 2003
To Leon Goldensohn, June 15, 1946, from "The Nuremberg Interviews" by Leon Goldensohn, Robert Gellately - History - 2004
Sie mögen taufen, solange sie wollen: der Jude bleibt Jude, der Chinese Chinese und der Neger Neger.
02/22/1929, speech in the Bavarian regional parliament ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
1937 speech, quoted in "The Trial of the Germans" - Page 57 - by Eugene Davidson - History - 1997
John 8:44-45
Sie werden gehasst, weil sie ihre Gier nach Geld nach talmudischen Grundsätzen befriedigen. Im jüdischen Gesetzbuch "Talmud" wird den Juden gesagt, dass der Besitz der Nichtjuden "herrenloses Gut" sei, den der Jude durch Wucher, durch Betrug und Übervorteilung an sich bringen dürfe. Und wie der "Beruf" auch heißen mag, in dem der Jude sein Geld verdient, überall ist und bleibt er Jude. Solch verbrecherisches Verhalten muss zwangsläufig den Hass gegen die Juden (Antisemitismus) erzeugen und Abwehrkämpfe heraufbeschwören. Der Kampf, den der Nazarener vor 2000 Jahren gegen die jüdischen Zinseintreiber führte, endete mit einem grauenvollen Leidensweg und seiner Hinschlachtung auf Golgatha. Das Urteil, das Jesus Christus über die Juden fällte, kennzeichnet das Volk der Juden für alle Zeiten:
"Ich habt zum Vater nicht Gott, sondern den Teufel. Er war ein Verbrecher und Menschenmörder von Anfang an". (Joh. VIII | 44,45.)
Foreword to the book "Juden stellen sich vor", Stürmer publishing house, 1934
Der Stürmer, 1944
To Leon Goldensohn, June 15, 1946, from "The Nuremberg Interviews" by Leon Goldensohn, Robert Gellately - History - 2004
Last words, 10/16/46, quoted in "The Quest for the Nazi Personality" - Page 157 by Eric A. Zillmer - History - 1995
Quoted in "Anti-Judaism and the Fourth Gospel" - Page 14 - by Reimund Bieringer, Didier Pollefeyt, Frederique Vandecasteele-Vanneuville - Religion - 2001
Und weiter sage ich Ihnen noch, dass der Jude recht hat, wenn er so handelt, wie er handelt - weil wir Deutsche zu feige sind, so deutsch zu sein, wie der Jude jüdisch ist! … Es war zur Zeit der Räteherrschaft. Als das losgelassene Untermenschentum mordend durch die Straßen zog, da versteckten sich Abgeordnete hinter einem Kamin im bayerischen Landtag.
05/25/1927, speech in the Bavarian regional parliament ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
To Leon Goldensohn, June 15, 1946, from "The Nuremberg Interviews" by Leon Goldensohn, Robert Gellately - History - 2004
Ihr seid verblendet und dient dem Gott der Juden, der nicht der Gott der Liebe, sondern der Gott des Hasses ist. Warum hört Ihr nicht auf Christus, der zu den Juden sagte : "Ihr seid Kinder des Teufels!"
04/21/1932, speech in Nuremberg, Herkulessaal ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
Obwohl die Juden auch nicht vor Angriffen auf das Christentum zurückschrecken, werden sie noch von denen geschützt, die das Priesterkleid tragen. Das Christentum der ersten Zeit war ein anderes als das heutige.
Die ersten Christen waren Kämpfer, die ihr Volk von der jüdischen Schmach befreien wollten. Dann stahl sich der Jude in diese Gemeinschaft ein und machte aus dem ursprünglich reinen Christentum ein Gespött der Menschheit. Die ersten Christen waren bereit, für die Erhaltung der christlichen Lehre zu sterben.
04/21/1932, speech in the Hercules Hall in Nuremberg ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
Die Sozialdemokratie hat ein halbes Jahrhundert den Kampf gegen den Kapitalismus gepredigt. Nach der Novemberrevolution hatten die Roten Gelegenheit, den Kapitalismus in richtige Bahnen zu leiten: aber es geschah nichts!
06/01/1927, speech in the Bavarian regional parliament ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
Ferner möchte ich Herrn Dr. Süßheim, der jeden Antisemiten als Psychopathen hinstellen möchte, seinen Rassegenossen Dr. Otto Weininger nennen, der als ehrlicher Jude seine Gedanken in einem Buch "Geschlecht und Charakter" niedergeschrieben hat:
"Das Judentum scheint anthropologisch mit den Negern wie mit den Mongolen eine gewisse Verwandtschaft zu besitzen. Auf den Neger weisen die so gern sich ringelnden Haare, auf Beimischung von Mongolenblut die ganz chinesisch oder malaiisch geformten Gesichtsschädel, die man oft unter Juden antrifft, und denen regelmäßig gelbe Hautfärbung entspricht, hin … Daß hervorragende Menschen fast stets Antisemiten waren (Tacitus, Pascal, Voltaire, Goethe, Kant, Jean Paul, Schopenhauer, Grillparzer, Richard Wagner) geht eben darauf zurück, daß sie, die soviel mehr in sich haben als andere Menschen, auch das Judentum besser verstehen als diese."
12/9/1925, Streicher's pleading when sued because of ani-Semitic slurs; courthouse in Nuremberg ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
To Leon Goldensohn, April 6, 1946, from "The Nuremberg Interviews" by Leon Goldensohn, Robert Gellately - History - 2004
“In Soviet-Russia the Jew is forging the tool with which he wants to enslave Europe.”
In Sowjet-Rußland schmiedet sich der Jude das Werkzeug, mit dem er Europa versklaven will.
04/25/1928, speech in the Bavarian regional parliament ("Kampf dem Weltfeind", Stürmer publishing house, Nuremberg, 1938)
“A people that does not protect its racial purity will perish!”
Excerpt from a 1934 speech in the film Triumph of the Will